Bist Du Bei Dir Selbst, Ist Es Auch Dein Hund
Auf dem Foto siehst Du wie es aussieht, wenn ich meditiere.
Die Hunde kommen angelaufen, als würde es etwas zu futtern geben, legen sich unaufgefordert zu mir und seufzen und schmatzen voller Genuss.
Manchmal so sehr, dass ich grinsen muss und mich wieder konzentrieren muss, mich nicht zu konzentrieren.
Falls Du denkst, Meditation sei irgendwas esoterisches, oder spirituelles, dann hier eine Aufklärung: Meditation heißt still zu sitzen, egal was passiert und zu versuchen konkrete Gedanken weg zu schieben. Da man nicht, nicht denken kann, kommt dann wieder ein neuer Gedanke, den man wieder wegschiebt und so weiter. Das Gehirn erholt sich dabei auf eine Weise, die durch Schlaf, oder Ablenkung nicht zu erreichen ist. Nicht unbedingt in dem Moment, da kann es sogar sehr unangenehm und aufwühlend sein, sondern über die Tage, Wochen und Monate. Es wachsen dabei nachweislich Hirnregionen, die für Selbstkontrolle und überlegtes Handeln zuständig sind.
Neue Studien weisen sogar darauf hin, dass Meditation die schützenden Strukturen auf den Chromosomen in unserem Körper stärkt und damit den Alterungsprozess verlangsamt. Grundsätzlich ist es also ziemlich sinnvoll für sich selbst zu meditieren. Und da sind wir auch schon beim Hund….
Hunde schließen sich gerne an.
Sie möchten geführt werden, aber natürlich haben sie dafür Ansprüche.
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